Thought Leadership

Thought Leadership

Lassen Sie uns Ihren potenziellen Kunden beweisen, dass Sie und Ihr Unternehmen Expertin oder Experte auf Ihrem Gebiet sind. Maßnahmen für Thought Leadership können in unterschiedlichen Content-Formen daherkommen. Als Artikel im firmeneigenen Blog, als LinkedIn-Artikel, als Gastbeiträge auf Branchenwebseiten oder in Fachzeitschriften.

Thought Leadership bedeutet:

  • Problemlösungskompetenz beweisen
  • Expertenstatus und eine Reputation aufbauen
  • In aktuelle Diskussionen einsteigen
  • Vordenker sein
  • Mitarbeiter/innen und Management als Sprachrohr nutzen

Bei Thought Leadership geht es einerseits darum, sich anhand von inspirierenden oder erklärenden Beiträgen rund um aktuelle Trendthemen als „Vordenker“ zu zeigen. Das bedeutet zugleich, dass Thought Leadership immer zu einem großen Teil auch Personal Branding ist. Hier treten häufig Mitarbeitende oder Manager:innen selbst als Autoren oder Absender auf, sie stehen hier im Mittelpunkt. Das schafft Vertrauen in die Kompetenz des Unternehmens. Denn hier sprechen die Handelnden, nicht eine anonyme Organisation.

Was bedeutet Thought Leadership auf Deutsch?

Auf Deutsch bedeutet Thought Leadership wörtlich: „Meinungsführerschaft“ oder „Vordenkertum“.

Warum ist Thought Leadership wichtig?

Viele Branchen befinden sich im Wandel: Digitalisierung, Automatisierung oder Wandel zu mehr Nachhaltigkeit. Kunden haben deshalb neue, hohe Anforderungen und Erwartungen an Lieferanten, Partner und Serviceprovider. Deshalb ist es wichtig, das eigene Unternehmen und die beteiligten Mitarbeitenden als visionäre Experten zu zeigen und sich an aktuellen Diskussionen zu beteiligen.

Was ist die Herausforderung an Maßnahmen für Thought Leadership?

In einem Wort: Glaubwürdigkeit. Thought-Leadership-Content ist das Gegenteil von Claims und Marketing-Messaging. Zudem muss das Level und die inhaltliche Tiefe der Maßnahmen zur Zielgruppe passen. Zu allgemeine Inhalte versprühen keine Kompetenz und wirken beliebig, zu fachliche oder meinungsstarke Informationen können abschrecken oder langweilen. Die richtigen Inhalte für die passenden Absender und Empfänger!

Gibt es Risiken bei Thought-Leadership-Maßnahmen?

Es ist ein kleines Wagnis für Kommunikationsabteilungen: Unternehmen und deren Vertreter müssen nach außen hin Thesen aufstellen, Prognosen wagen oder Standpunkte vertreten und betreten damit ein Territorium, das die Kommunikation gerne meidet. Wer zu aktuellen Diskussionen beiträgt, kann auch Gegenwind und Kritik ernten. Hier ist die richtige Balance wichtig. Sodass Beiträge interessant und relevant genug sind und gleichzeitig nicht gegen Werte des Unternehmens verstoßen oder sich zu weit aus dem kommunikativen Fenster lehnen.

Wie startet man Maßnahmen für Thought Leadership?

Am glaubwürdigsten wirken diese Maßnahmen, wenn sie direkt von Mitarbeitern kommen. Deshalb sollten Artikel und Blogposts von Schlüsselplayern des Unternehmens geteilt werden. Externe Plattformen wie LinkedIn und Branchenpublikationen sind glaubwürdiger als Corporate Accounts. Wir helfen bei der Themenwahl, der inhaltlichen Umsetzung und gerne auch bei der Distribution. Sprechen Sie uns an, wenn Sie Hilfe bei der Themenauswahl, Themenplanung und Umsetzung benötigen.


All dies bedeutet, dass Aktivitäten für Thought Leadership häufig am besten auf externen Plattformen aufgehoben sind. Beispielsweise als Gastbeitrag auf einer Branchenwebseite oder auf LinkedIn Pulse im Namen der Mitarbeitenden selbst. Dies hilft einerseits dabei, neue Zielgruppen zu erreichen, die sich bisher noch nicht auf den Kanälen des Unternehmens informieren. Andererseits erzeugen Drittkanäle mehr Glaubwürdigkeit durch ein neutraleres Umfeld als die eigenen Kanäle.

Thought Leadership richtig anpacken

Damit die eigene Expertise ideal glaubwürdig wird, muss der Inhalt nicht nur interessant und relevant sein, sondern vor allem auch möglichst unabhängig wirken. Gleichzeitig stellvertretend für ein Unternehmen sprechen, ohne dabei zu viel über das Unternehmen und die Produkte zu sprechen. Hierfür gibt es unterschiedliche Ansätze. Wenn es beispielsweise das Ziel ist, die Position und Kompetenz des gesamten Unternehmens zu unterstreichen, dann sind Branchenexpertisen und Trendanalysen des Managements hier effektiv.

Soll es dagegen darum gehen, Problemlösungskompetenz zu zeigen, die auf die Produktreputation einzahlen soll, dann darf es gerne detaillierter und fachlicher werden. Hier zählt oft, Nischenwissen nachzuweisen und erfolgreiche Projekte zu betonen.

Wie wir unterstützen:

  • Wir helfen bei der Konzeption der Thought-Leadership-Aktivitäten
  • Wir planen und strukturieren die Themen und koordinieren die Fachexperten
  • Wir schreiben die Texte und gestalten auf Wunsch erklärende Grafiken

Angebot anfragen